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nach Diversifikation in unsicheren Zeiten
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Ein high conviction Long/Short-Ansatz auf europäische Aktien könnte die Antwort sein.
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In den letzten zehn Jahren hatten Aktien, Anleihen und Vermögenswerte im allgemeinen weltweit einen fantastischen Lauf, und Long-Positionen in allen Anlageklassen, idealerweise mit Hebelwirkung, waren die richtige Strategie. Angesichts der anhaltenden Inflation in Kombination mit geopolitischen Spannungen und einem potenziellen globalen Handelskrieg, der weiterhin zur Instabilität der Märkte beiträgt, sollten alternative Long/Short-Strategien unserer Meinung nach wieder in den Fokus rücken.
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Die Beimischung von alternativen Anlagen zu einem Kernportfolio kann zu einer defensiveren Ausrichtung beitragen, aber auch die Rendite in Zeiten von Inflation steigern. Eine geringere Abhängigkeit von der Marktrichtung ist in solchen Zeiten mehr als willkommen.
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Der Carmignac Portfolio Long-Short European Equities ist eine geeignete Lösung für Anleger, die ein dynamisches und flexibles Exposure in europäischen Aktien durch Long- und Short-Alpha-Generierung in Kombination mit einem starken Downside-Risikomanagement suchen.
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Wende bei den europäischen Aktien?
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Auf die positive Entwicklung der Aktienmärkte im Jahr 2024 folgte im ersten Quartal ein starker Rückgang, wobei insbesondere in den USA weiterhin mit Volatilität zu rechnen ist. Die jüngste Zunahme der Rotation und Streuung scheint gesund zu sein, da das Aktien-Crowding ein unhaltbares Niveau erreicht hatte. In Europa ist ein erheblicher Rückenwind zu verzeichnen, wie wir ihn schon lange nicht mehr erlebt haben. Obwohl Phasen der Volatilität, ähnlich wie in den letzten Wochen, möglich sind, bleibt der Gesamttrend für die Region positiv.
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Die Maßnahmen der Trump-Administration haben als Weckruf für Europa gedient und die Region zu größerer Unabhängigkeit getrieben, insbesondere bei den militärischen Ressourcen. Sie haben auch Deutschland dazu veranlasst, erhebliche fiskalische Anreize zu setzen, die in ihrer Größenordnung mit dem Marshallplan nach dem Zweiten Weltkrieg und den Bemühungen um die Wiedervereinigung in den 1990er Jahren vergleichbar sind. Es wird erwartet, dass die bevorstehenden historischen Investitionen in die Verteidigung und die Infrastruktur erhebliche Auswirkungen auf die Region haben werden, die zu einer verbesserten Effizienz und Produktivität führen können, welche wiederum den Unternehmen in den entsprechenden Sektoren zugutekommen werden.
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Kurzfristig steht die Wirtschaft des Euroraums vor einem schwächeren globalen Hintergrund (Rezession in den USA, Zölle, anhaltende Unsicherheit und höhere Realzinsen), bevor die steuerlichen Maßnahmen greifen. Allerdings dürften die sinkenden Inflationsrisiken eine weitere geldpolitische Lockerung unterstützen.
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Quelle: Carmignac |
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